Manche Leute haben eine im Keller oder Garten, auch im Schwimmbad gibt es sie oft: eine Sauna. Sie ist ganz aus Holz gebaut, das Licht ist meist nicht sehr hell.
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Jede Sauna hat einen Ofen, der sehr heiß werden kann: Meist ist es dort zwischen 60 und 100 Grad warm. In dieser Wärme sollte man nicht länger als 10 bis 15 Minuten bleiben. In der Hitze steigt die Körpertemperatur und man fängt an zu schwitzen. Nach der Sauna kühlt man sich direkt ab – in einem eiskalten Becken, unter der Dusche oder sogar im Schnee, wenn das geht. Viele Leute gehen in die Sauna, um sich zu entspannen. Der Wechsel zwischen Wärme und Kälte ist aber auch gut für die Gesundheit. Wer regelmäßig in die Sauna geht, soll besser vor Erkältungen geschützt sein. Damit sich der Körper erholen kann, muss man nach jedem Saunagang eine längere Pause machen. Wer gerade krank ist, zum Beispiel eine Erkältung hat, sollte nicht saunieren. Die Sauna, wie wir sie heute kennen, wurde vor allem in Finnland entwickelt. Dort hat fast jedes Haus eine – oft direkt im oder neben dem Badezimmer.
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