Erinnerung an die eigene Geschichte
Der Banater Schicksalsweg von der Pfarrkirche St. Zeno auf das Ödland wird dieses Jahr zehn Jahre alt.
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HERRISCHRIED. Zu den Menschen, die unter der österreichischen Kaiserin Maria-Theresia große unterentwickelte Landgebiete des heutigen Rumäniens und Ungarns fruchtbar machten, gehörten auch viele Hotzenwälder. Das Interesse am Schicksal jener Aussiedler, die ihre neue Heimat im sogenannten Banat nach 1945 wieder aufgeben mussten, ist auf dem Wald noch wach. Das zeigt auch der in Herrischried eingerichtete Schicksalsweg der Banater Schwaben, der in diesem Jahr zehn Jahre alt wird.
Mehrere Gedenksteine säumen den Weg von der Pfarrkirche St. Zeno bis hinauf aufs 1000 Meter hohe Ödland. Herrischrieds Bürgermeister Christof Berger engagiert sich für eine festliche Gestaltung des Jubiläums am Tag der Ödlandwallfahrt im ...