Erika Steinbach - Abgang einer Gekränkten

Warum sich die Vertriebenen-Funktionärin Erika Steinbach aus der CDU-Spitze zurückzieht.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Erika Steinbach zieht sich erbost aus der CDU-Spitze zurück. Für ihre Partei muss das kein Schaden sein. Denn zwar erreichte die Vertriebenen-Funktionärin mit ihren Positionen oft konservative Milieus, die sich in der Union ansonsten zusehends heimatlos wähnen. Aber dafür verprellte sie die politische Mitte – zuletzt mit einem Fall hanebüchener Geschichtsklitterung.

Sie könne nichts dafür, dass Polen schon im März 1939 mobil gemacht habe – mit diesen Worten verteidigte Steinbach den Vertriebenen-Funktionär Hartmut Saenger. Dieser hatte Ähnliches ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel