Ergebnis: Mehr Austausch mit Kühl
Fürstenberger appelliert an Bürger, Lärm und Gestank mit Uhrzeit zu notieren, und schlägt vierteljährliche Treffen mit der Firma vor.
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EFRINGEN-KIRCHEN. Gute zwei Stunden lang dauerte das "Bürgergespräch" zur Recyclingfirma Kühl am Breitenstein, zum Brand dort am 21. August und zu den Folgen. Das Foyer der Halle war mit knapp 200 Besuchern übervoll, nicht für alle gab es Sitzplätze. Der Austausch blieb stets sachlich, am Ende waren jedoch viele Bürger nicht wirklich zufrieden. Zu viele Fragen waren offen geblieben. Wichtigstes greifbares Ergebnis war der von Bürgermeister Fürstenberger vorgeschlagene, etwa vierteljährliche Austausch zwischen Anwohnern, Firma und Gemeinde.
Um was es den Bürgern geht?Was Kühl darf?
Was Kühl-Vertreter sagen?
Was in der Brandnacht geschah?
Was beantwortet wurde?
Was offen blieb?
Auch zur Brandursache gab es keine Erklärung. Wie in jeder Nacht habe es auf dem Firmenareal Kontrollgänge gegeben, so Gutheil, dabei sei nichts beobachtet worden. Über Brandstiftung mochte er nicht spekulieren. Selbstentzündung des Mülls schloss sich für ihn aus. Unbeantwortet blieb an dem Abend auch, wieso das Landratsamt der Firma immer neue Müllsorten genehmigte, obwohl das Gelände am ...