"Erfolgreiche Skifahrer sind in Österreich Halbgötter - mindestens"
BZ-INTERVIEW mit dem ehemaligen Slalom-Ass Armin Bittner über die Misere bei den deutschen Alpinen, "durchgedrehte" Funktionäre und verwöhnte Kinder.
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FREIBURG/ST. MORITZ. Die Sportler des Deutschen Skiverbandes (DSV) sind bei der alpinen Weltmeisterschaft in St. Moritz noch ohne Medaille - und werden es bis zum Abschluss der Titelkämpfe am Sonntag vermutlich auch bleiben. Über die Gründe für die Misere, die nach den Männern nun auch die Frauen erfasst hat, unterhielt sich BZ-Redakteur Georg Gulde telefonisch mit dem ehemaligen Weltklasse-Skiläufer Armin Bittner, der zurzeit als Fachkommentator des Zweiten Deutschen Fernsehens in der Schweiz ist.
BZ: Welches sind Ihrer Meinung nach die drei wichtigsten Gründe für das bescheidene Abschneiden der deutschen Läuferinnen und Läufer bei der WM in St. Moritz?Bittner: Erstens: Hilde Gerg, im Grunde seit der vergangenen Saison die einzige Siegfahrerin, hatte wegen ihres im Dezember ...