Erfindungen eines Freiburgers halfen, Hirnströme sichtbar zu machen
Krankheiten wie Epilepsie und Parkinson lassen sich über das Messen der Hirnströme im Kopf feststellen. Jan Friedrich Tönnies’ Apparate erleichterten die Aufzeichnung. Vor 50 Jahren starb er in Freiburg.
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Man kann einem Menschen nicht hinter die Stirn schauen: Was für viele nur eine Redensart ist, bedeutete für Hirnforscher lange Zeit ein verzweifeltes Problem, gerade dann, wenn sie neurologische Erkrankungen behandeln wollten. Wolf Singer, früherer Direktor des Max-Planck-Instituts für Hirnforschung in Frankfurt am Main, erzählte vor mehr als zwei Jahrzehnten eine dazu passende Anekdote: So habe sich vor dem Zweiten Weltkrieg ein Wissenschaftler am damaligen Kaiser-Wilhelm-Institut für Hirnforschung in ...