Türkei

Erdogans Doppelstrategie

Der türkische Staatschef will mit dem Kampf gegen die Kurden nationalistische Wähler gewinnen.  

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Seit den 1990er Jahren wurde im Kurdenkonflikt nicht mehr so unerbittlich gekämpft wie in den vergangenen sechs Wochen. Nun versprach Ministerpräsident Ahmet Davutoglu eine neue politische Initiative zur Befriedung der Region. Hat der Frieden also doch noch eine Chance? Darauf zu hoffen, wäre voreilig. Denn die Richtlinien der Politik bestimmt ein anderer: Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan.

Wenn die vergangenen vier Jahrzehnte, seit die PKK den bewaffneten Kampf aufnahm, etwas gelehrt haben, dann ist es dies: Keine von beiden Seiten kann diesen Krieg jemals ...

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