Erdaushub kommt in den Schießwall
Ab 28. Juli wird in Bollschweil belastetes Material abgefahren.
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BOLLSCHWEIL. Über eine Altlast diskutierte der Bollschweiler Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung, und zwar im wahrsten Sinn des Wortes. Im elften Jahr nach dem Ausbau der Landesstraße 122 soll endlich der kontaminierte Erdaushub aus dem Schwemmfächer der Möhlin abgefahren werden. Das Erdmaterial, es handelt sich um 10 000 Tonnen oder 5000 Kubikmeter, ist mit Kupfer und Blei belastet und lagert im Gewann "Schulbach" in der Nähe des Sportplatzes.
Diese Metalle und auch Silber wurden im Mittelalter im oberen Möhlintal abgebaut. Ein Teil der Erde ist zudem mit Teerresten verschmutzt. Ausgaben von rund 133 000 ...