"Er möchte hierbleiben, solange er nicht nach Lateinamerika ausreisen kann."

Eine Menschenrechtsaktivistin erklärt, warum Whistleblower Snowden nun doch Asyl in Russland beantragt.  

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Edward Snowden bei einem Treffen mit Vertretern von Menschrechtsorganisationen  | Foto: AFP
Edward Snowden bei einem Treffen mit Vertretern von Menschrechtsorganisationen Foto: AFP
Der US-Geheimdienstexperte Edward Snowden hat nach einer abenteuerlichen wochenlangen Flucht nun doch politisches Asyl in Russland beantragt. Damit beugte sich der 30-Jährige Auflagen von Präsident Wladimir Putin, die er Anfang Juli noch strikt abgelehnt hatte. Snowden habe bereits einen Asylantrag unterschrieben, sagte der Anwalt Anatoli Kutscherena. Bei seinem ersten öffentlichen ...

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Schlagworte: Whistleblower Snowden, Wladimir Putin, Tanja Lokschina

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