Entschädigung ist für die Gemeinden kein Thema

Weder Hinweise noch eigene Nachforschungen / Nur Löffingen will nach dem Auffinden von 42 Namen Zwangsarbeiter einladen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT/HOCHSCHWARZWALD. Für Titisee-Neustadts Bürgermeister Martin Lindler und den Gemeinderat war die Entschädigung von Zwangsarbeitern in der Zeit des Nationalsozialismus "bis jetzt kein Thema". Nach seinem Wissen beschäftigte die Stadt keine Zwangsarbeiter, deshalb sieht er "keinen Handlungsbedarf". Sollte sich herausstellen, dass doch welche auf Anordnung der Stadt im Einsatz waren, "könnte das vielleicht veranlassen", einen Beitrag zum Entschädigungsfonds zu leisten. Anfragen von früheren Zwangsarbeitern auf Bauernhöfen auch aus der Umgebung gebe es "ab und zu", so Lindler weiter. Diese würden ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel