Enthüllung einer eiskalten Idee
Neustädter knabbern Gletscher für den Skisprung-Weltcup an.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SKISPRINGEN. So viel Neid muss sein. Die mit kindlicher Freude angegangenen Utopien, die im 30 Köpfe zählenden Schanzenteam des SC Neustadt ausbaldowert werden, sind reif für einen Innovations-Oscar. Was ist dagegen schon die Erfindung der Kuckucksuhr. 20 000 Jahre nach der letzten wirklich fiesen Kälte im rauen Land zwischen Breisgau und Baar hat das Team um Weltcup-Generalsekrerät Joachim Häfker die Eiszeit in den Schwarzwald zurückgeholt. Einen Gletscher, breit wie die Cheopspyramide, haben sie eiskalt übersommert.
Die Riesentüte weißer Hoffnung für den Skisprung-Weltcup am 14./15. Dezember wurde, vor den Augen 300 gutgelaunten Zuschauern, am Samstagmorgen angeknabbert.Was tun, wenn Historisches bevorsteht? Natürlich vorwarnen, vorfreuen. Per ...