Engel in der Hölle von Gurs

Das ZDF zeichnet am Sonntag das Schicksal der jüdischen Ärztin Johanna Geissmar aus Saig nach  

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Johanna Geismar und ihr Schicksal  | Foto: Manfred-G. Haderer
Johanna Geismar und ihr Schicksal Foto: Manfred-G. Haderer

LENZKIRCH-SAIG. Sie waren die Engel in der Hölle von Gurs. Die jüdische Ärztin Johanna Geissmar, in Saig wohnhaft, und die Oberin Pauline Maier aus Mannheim. Selbst unter unmenschlichen Bedingungen lebend, versuchten sie im Internierungslager Gurs im Südwesten Frankreichs die Leiden ihrer jüdischen Mitgefangenen zu lindern: Sie gehörten zu den mehr als 6500 Juden aus Südwestdeutschland, die im Oktober 1940 von den Nazis aus ihren Wohnungen vertrieben, abtransportiert und später in Auschwitz ermordet wurden.

Eine 45-minütige Dokumentation von Dietmar Schulz schildert am kommenden Sonntag, 25. Januar, mit seltenen Filmaufnahmen, bisher unbekannten Dokumenten und Aussagen von Zeitzeugen die Schicksale von Johanna Geissmar und Pauline Maier. Sie läuft ...

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