Endlich wieder Hilfe nach Gewalt
Neues "Gesundheitszentrum Migration" vom DRK für Flüchtlinge.
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Vor zwei Jahren kam das Aus. Damals mussten viele Flüchtlinge, die nach Folter- , Kriegs- und anderen Gewalterfahrungen psychisch traumatisiert sind, ihre Psychotherapie bei der Psychosozialen Beratungsstelle des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) abbrechen. Denn deren Finanzierung war nach der Ablehnung von mehreren Förderanträgen nicht mehr möglich. Jetzt haben sich neue Finanzierungswege aufgetan. Und im gestern offiziell eröffneten "Gesundheitszentrum Migration" in der Flurstraße 2 bietet das DRK neben Therapie auch Gesundheitsprävention.
Die Nachfragen haben nie aufgehört. Immer wieder haben Menschen angerufen und nach der einstigen Psychosozialen Beratungsstelle gefragt, erzählt Sigrid Leder-Zuther vom DRK. Kein ...