"Endenburg hat noch eine Chance"
Die Umweltaktivistin und Ex-Gemeinderätin Ruth Noack macht sich weiter für einen Beitritt Steinens zum Biosphärengebiet stark.
Ralf Bürglin
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STEINEN-ENDENBURG. Während in Bernau am Sonntag, 8. Oktober, die offizielle Übergabe der Unesco-Urkunde für das Biosphärengebiet Schwarzwald gefeiert wird, macht sich Ruth Noack, Bundesverdienstkreuzträgerin, Ex-Gemeinderätin und "Grüne Seele aus Lehnacker" (85) für einen nachträglichen Beitritt der Gemeinde Steinen zum Biosphärengebiet stark. Dieser wäre in zehn Jahren erneut möglich und beträfe in erster Linie Endenburg.
Biosphärengebiet wichtig für Naturschutz: Der Grund, warum sich Ruth Noack dafür einsetzt, dass Endenburg doch noch Teil des Biosphärengebiets wird, ist in erster Linie der Naturschutz. "Wenn wir die Natur kaputt machen, sägen wir unseren eigenen Ast ab." Vor allem mit Blick auf den Artenschwund sieht sie dringend Handlungsbedarf: "Wir verlieren mehr und mehr ...