Ende einer langen Leidenszeit
Überraschung in St. Anton: Hilde Gerg holt Bronze im Super-G.
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ST. ANTON (dpa). Hilde Gerg blickte voller Zweifel auf die Anzeigetafel, erst dann streckte sie wild jubelnd die Arme in den strahlend blauen Himmel von St. Anton. Und dann flossen die Tränen der Freude. Mit der völlig unverhofften Bronzemedaille im Super-G zum Auftakt der alpinen Ski-Weltmeisterschaft beendete die 25jährige Lenggrieserin ihre einjährige Leidenszeit, die vor fast genau einem Jahr am 2. Februar 2000 mit einem Schien- und Wadenbeinbruch begonnen hatte.
"Diese Medaille steht auf einer Stufe mit meinem Olympiasieg, denn ich habe eine schwere Zeit hinter mir", sagte Hilde Gerg, deren Freude im Zielraum keine Grenzen ...