EnBW hält zur Erdwärme
Hugstetter Projekt läuft anders als Basler Geothermie bodennah / Umstrittene Heizleistung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MARCH-HUGSTETTEN. Ziemlich kalt lässt das jüngste Erdbeben bei Basel Norbert Isele von der EnBW Regional AG. Dass am Rheinknie eine geothermische Tiefenbohrung am 8. Dezember ein spürbares Erbeben ausgelöst hat, berühre das Marcher Geothermie-Vorhaben in keinster Weise, versichert der dafür zuständige Ingenieur des Energieversorgers. Umstritten bleibt die geplante Erdwärmeversorgung der "Neumatten" in Hugstetten aber dennoch.
"Wir verfolgen ein völlig anderes Prinzip zur Erdwärmegewinnung", erklärt Isele. Bei Basel habe man 5000 Meter tief gebohrt, um Wasser unter hohem Druck in das 200 Grad heiße Gestein zu pressen und dann als heißen Dampf wieder anzusaugen. Dabei hätte dieser Druck in den von ...