Untersuchungsausschuss

EnBW-Deal: Rechtsberater bringt Mappus in Erklärungsnot

Ausgerechnet ein früherer Berater bringt Ex-Premier Mappus in Bedrängnis. Aus Angst vor einem russischen Investor habe der CDU-Politiker den EnBW-Deal am Landtag vorbei eingefädelt, sagt der Jurist. Mappus sei das Risiko bewusst eingegangen.  

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Martin Schockenhoff: Ein Rechtsanwalt widerspricht dem Ministerpräsidenten.  | Foto: dpa
Martin Schockenhoff: Ein Rechtsanwalt widerspricht dem Ministerpräsidenten. Foto: dpa
Der frühere Rechtsberater des Landes hat vor dem EnBW-Untersuchungsausschuss Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) in entscheidenden Punkten zum Ablauf des Deals widersprochen.
"Er war bereit, diesen Weg zu gehen, auch wenn verfassungsrechtliche Risiken verbleiben." ...

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