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Lörracher Schüler erkundeten das Dreiländereck.  

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Die Klasse 4a machte am 16. Mai einen Ausflug mit Bus, Tram, Fähre und zu Fuß ins Dreiländereck. Mit dem Bus fuhr sie nach Weil ins Rheincenter. "Wir haben Julians Mutter im Rheincenter besucht, und von ihr habe ich einen Reisekatalog von New York bekommen", erzählt Alexander. Vom Rheincenter liefen die Kinder über die längste Fahrrad- und Fußgängerbrücke der Welt. Die Brücke verlief nach Hüningen. Dort besuchten sie Cem-Marvins Vater. In der Zeit, in der die Klasse 4a auf den Bus wartete, beschlossen Herr Pantli und Herr Siemens, dass die gesamte Klasse englisch oder französisch reden sollte. Im Bus wurde es sehr laut. Das war aber auch verständlich, denn Englisch und Französisch verstanden die Kinder nicht so gut wie Deutsch.

Als sie aus dem Bus gestiegen waren, waren sie in der Schweiz, nämlich in Basel. Dort gingen sie zuerst zum Münster. Nun wurde erst einmal gegessen, Marmeladenbrote und Nutellabrote. Dann gingen sie hinunter, um mit der Fähre zu fahren. Am Ende der Fährfahrt schaukelte die Fähre gewaltig, denn der nette Fährmann wollte, dass die Kinder Spaß hatten.

Die Klasse 4a ging dann zu einer Tramstation, um von dort aus mit der Tram zu fahren. Die Tram hielt an der Riehener Grenze. Den Rest lief die Klasse zu Fuß. An der Schule waren alle sehr erschöpft.

"Für mich war das ein Abenteuer", erzählte Cyra später. "Ich laufe normalerweise nicht so viel", sagte Chantal. "Also ich laufe jeden Tag sehr viel", berichtete Christina, "für mich war das also normal." Herr Pantli sagte: "Ich finde, dieser Ausflug war etwas Besonderes. Es gab nicht viel Streit, und ich musste nicht oft eingreifen." Auch Herr Siemens war begeistert: "Dieser Ausflug mit euch war eine tolle Erfahrung. Er war sehr schön und ich fand es super, wie ihr euch auf Englisch oder Französisch unterhalten habt." Herr Pantli ergänzte: "Genau, ich fand ihn auch grandios."

Ressort: Zisch

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