Nur im Hexental wird es das vom Land finanzierte Förderprogramm "Lernbrücke" für Schulkinder in den Ferien geben. Fünf Schulen haben sich zusammengetan, 15 Kinder werden gemeinsam unterrichtet.
"Lernbrücken" heißt das Förderprogramm, das das Land aufgelegt hat für Schüler von der Grundschule bis zur Sekundarstufe I. Die Idee: Kinder, die durch den fehlenden Präsenzunterricht in der Corona-Zeit Probleme haben könnten, im Stoff des nächsten Schuljahres mitzuhalten, sollen freiwillig zwei Wochen in den Sommerferien an einem Förderunterricht teilnehmen können. Das Land investiert rund 13 Millionen Euro. Wie setzen die Schulen im Sprengel das Angebot um? Die BZ hat nachgefragt.
Hexental
Am 24. Juni kam die Mitteilung aus dem Kultusministerium: In den letzten beiden Sommerferienwochen im September sollen Schulen jeweils drei Stunden am Tag für Schüler Lernbrücken anbieten. "Ganz schön ...