"Auf 360 Grad offener Arbeitsmarkt"
Elsässische Arbeitskräfte sind in Südbaden willkommen
Der sogenannte Eurodistrikt will grenzüberschreitende Vermittlung von Arbeitsplätzen verbessern. Jugendliche aus Straßburger Problembezirken stehen dabei im Fokus. Wie kann das gelingen?
Mo, 7. Dez 2015, 16:25 Uhr
Ortenaukreis
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Einen grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt gibt es nicht erst, seit der Eurodistrikt Straßburg/Ortenaukreis 2005 offiziell gegründet wurde. Die Arbeitsagenturen und zahlreiche Unternehmen am Oberrhein arbeiten längst eng zusammen. Jetzt will erstmals auch der Eurodistrikt Straßburg-Ortenau auf diesem Feld eine konkrete Maßnahme initiieren. Bei der jüngsten Sitzung des Eurodistriktrates in Straßburg spielte auch das Flüchtlingsthema eine Rolle.
"Bislang ist der Eurodistrikt immer als Finanzierer von Projekten aufgetreten", warb Generalsekretärin Anika Klaffke bei der Sitzung des Eurodistriktrates für ein neues Projekt. Der "auf 360 Grad offene Arbeitsmarkt" zielt darauf ab, die grenzüberschreitende Vermittlung und das Angebot von Arbeitsplätzen zu ...