Elias Perrig inszeniert Arthur Schnitzlers „Das weite Land“
Was ist Wirklichkeit, was Illusion? Was ist echt, was Spiel? Am Schauspielhaus inszeniert Elias Perrig als seine letzte Basler Regiearbeit Arthur Schnitzlers Tragikomödie "Das weite Land".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Theater Basel: Das weite Land. Mit Astrid Meyerfeldt (vorne) Foto: Judith Schlosser
Das Theater sitzt im Theater. Das alte Basler Schauspielhaus, das bei einem Brand 1904 vernichtet wurde, hat Wolf Gutjahr in krankem Gelb auf die Große Bühne des Theaters gebaut. Eine im Wortsinn beeindruckende Kulisse für Elias Perrigs Inszenierung von Arthurs Schnitzlers Tragikomödie in fünf Akten "Das weite Land". Das auf Kammerspielformat eingedampfte Personal des von der Dramaturgin Martina Grohmann mutig um schätzungsweise zwei Drittel gekürzten Stücks, ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
