"Eli" hofft auf Botschaft
Gespräch im Sozialministerium / Gericht setzt höhere Mindestfallzahl bei Frühchen außer Vollzug.
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LÖRRACH. Das Lörracher St. Elisabethen-Krankenhaus kann ganz leicht aufatmen: Das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg hat die Erhöhung der Mindestfallzahl in der Frühchenversorgung nicht aufgehoben, aber den Vollzug aufgeschoben. Zumindest bis 26. Januar 2011 bleibt alles beim Alten: Das "Eli" kann weiter Frühchen mit einem Geburtsgericht von weniger als 1250 Gramm versorgen. Am Montag ist zudem ein Gespräch im baden-württembergischen Sozialministerium.
Im Sommer hatte der Gemeinsame Bundesschuss, das oberste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung im deutschen Gesundheitswesen, beschlossen, dass von 2011 an nur noch Krankenhäuser, die pro Jahr auf mehr als 30 Fälle kommen, ...