Eintrittsgeld fürs Oberland
BZ-SERIE "STADTGESCHICHTE(N)" 8: Juden in Lörrach.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Die 900-Jahr-Feier Lörrachs ist für die BZ-Anlass, wesentliche Aspekte aus seiner Geschichte nachzuzeichnen. Wie Lörrach 1102 aus dem Dunkel der Geschichte auftauchte, das Markt- und später das Stadtrecht erhielt, wie es badisch wurde und in der Reformation protestantisch; auch der industrielle Aufbruch und die große Zeit von Handwerk und Zünften wurden bereits geschildert. Heute blicken wir in die Geschichte der Juden in Lörrach.
Im Jahr 1808 wurde in der Teichstraße die Synagoge gebaut. In Lörrach lebten damals rund 100 Juden. Etwa siebzig Jahre später waren es 248 - der Höchststand in der Lörracher Geschichte. Darin sind Leben und Leiden der Juden kein glanzvolles Kapitel. Es begann nach dem Dreißigjährigen Krieg. Auch die Bevölkerung der Markgrafschaft hatte darunter ...