Einsparen hat Priorität
Wirtschaftsminister Ernst Pfister machte sich für erneuerbare Energien stark.
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ESCHBACH. Eine gesicherte, wirtschaftliche und umweltfreundliche Energieversorgung seien drei Ziele, die gleichgewichtig verfolgt werden müssten. Das gehe aber nur innerhalb eines ausgewogenen "Energiemix", sagte Wirtschaftsminister Erich Pfister, denn nur dann könnten Preissteigerungen kompensiert werden. Seine Ansprache zum Thema "Aspekte einer zukunftsträchtigen Energiepolitik in Baden-Württemberg" stand im Mittelpunkt des zweiten Liberalen Energie-Symposiums im Eschbacher Castell.
Die Globalisierung habe auch die Energieversorgung erreicht, der weltweite Energieverbrauch werde sich rasant verdoppeln, was zu entsprechenden Preissteigerungen führen werde, meinte der Minister. Der bundesweite Energieverbrauch betrage derzeit 39 Prozent Mineralöl, 25 Prozent Kernenergie, 17 Prozent Erdgas, 13 Prozent Steinkohle und 3,3 Prozent erneuerbare Energien. Eine Steigerung ...