Einsatz für ein unverstrahltes Heim
Engagement nach Tschernobyl: Wie eine Staufenerin mithalf, dass weißrussische Familien ein neues Zuhause bekommen.
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STAUFEN-GRUNERN. Die Katastrophe von Tschernobyl vor 25 Jahren hat großes Leid über die Menschen in den betroffenen Gebieten gebracht, aber auch eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst, die bis heute nicht abgeklungen ist. Gerade in Südbaden haben sich viele Menschen in verschiedenen Initiativen engagiert, um ihre Solidarität mit den Opfern des Reaktorunglücks in der Ukraine und Weißrussland zu zeigen. Eine von ihnen ist Hella Boteram aus Grunern, die 2008 in Weißrussland beim Aufbau neuer Häuser half.
Die Grundidee von Heimstatt Tschernobyl ist einfach, die Umsetzung anspruchsvoll: Junge Familien, die in den verstrahlten Gebieten im Grenzgebiet zur Ukraine leben, sollen die Chance bekommen, sich im ungefährdeten Norden Weißrusslands eine neue Existenz aufzubauen. Seit 1991 hat der von Dietrich und Irmgard von Bodelschwingh im westfälischen Bünde gegründete Verein den Bau von ...