Einmal Ägypten und zurück

Zu Gast im Cockpit: Wenn die Startbahn immer kürzer wird und bei der nächtlichen Landung die Schwarzwaldgipfel sich hinter dichten Wolken verbergen.

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Die Maschine kommt aus Friedrichshafen, der Pilot aus Frankfurt. Es ist 7.40 Uhr, als Josef Asitsch sich beim Dispatcher, dem Organisator der Flüge, auf dem Baden-Airport die Flugroute abholt. Wetter auf dem ganzen Weg nach Ägypten gut, in Hugharda gibt es Bauarbeiten. Zu Asitsch gesellt sich auch bald der Co-Pilot Sebastian Köhn. Es gibt jede Menge Papier für den Flug nach Ägypten und zurück, allein 53 Seiten von der Deutschen Flugsicherheit. So bewaffnet gehen die beiden in den Raum der Fluggesellschaft "Hamburg international", wo so langsam auch die beiden Stewardessen und ihr männlicher Kollege eintreffen. Die Begrüßung ist ...