Einkauf auf der Insel wird teurer
Wer in Großbritannien Waren bestellt, muss nun oft Zoll bezahlen / Preise nicht immer transparent / Pakete brauchen länger.
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. Whiskey, Klamotten, Teegebäck – für Online-Shopper, die sich gerne mit Produkten aus Großbritannien eindecken, ist der Einkauf seit Anfang Januar komplizierter und teurer geworden. In letzter Minute kam zwar ein Freihandelsabkommen mit der EU zustande – dennoch gilt das Vereinigte Königreich als Drittstaat. Es gelten neue Regeln. Verbraucherschützer warnen beim Internet-Einkauf vor höheren und zum Teil versteckten Kosten, wer Päckchen und Pakete auf die Insel schicken will, muss tiefer in die Tasche greifen.
Was dank der Zollunion innerhalb der EU recht reibungslos funktioniert, ist zum Jahresbeginn von oder nach Großbritannien komplizierter und teurer geworden. Bei der Deutschen Post DHL Group kostet zum Beispiel der Versand eines Pakets mit einem Gewicht von bis zu fünf ...