Stromseminar bei der EWS (Elektrizitätswerke Schönau)
Einigkeit über die Grenzen hinweg
Mehr als 300 Menschen aus ganz Deutschland nahmen von Freitag bis Sonntag am 15. Schönauer Stromseminar teil. Dabei wurden auch drei neue Stromrebellen geehrt.
So, 29. Jun 2014, 15:18 Uhr
Schönau
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SCHÖNAU. Deutliche Kritik formulierten die mehr als 300 Teilnehmer beim Schönauer Stromseminar an der Energiepolitik der Bundesregierung, an der Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) und der "unrühmlichen Rolle" des Kartellamtes bei der Energiewende. Wenn von der Politik nichts oder wenig zu erwarten sei, dann machen Bürger die Energiewende eben selbst, hieß das Motto. Außerdem ehrte die EWS drei Aktivisten der japanischen Anti-Atom-Bewegung mit der Auszeichnung "Stromrebell 2014".
Mehr als 300 Menschen aus ganz Deutschland nahmen von Freitag bis Sonntag an dem Schönauer Stromseminar teil und beteiligten sich lebhaft an den Diskussionen. Veranstalter war FUSS e.V., der Förderverein für umweltfreundliche Stromverteilung und Energieerzeugung Schönau. Im Eröffnungsreferat über die "Rolle Deutschlands im globalen ...