Einiges lief verkehrt auf dem Ball Verqueer
Ein schwulesbisches Heterätä: Am Samstag feierten rund tausend Partygänger im E-Werk Fasnet der anderen Art.
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Nur die kleinen, roten Schleifen, die sich jeder am Eingang anheften konnte, verrieten es: Getanzt und gefeiert haben die tausend Gäste des Verqueer Balles in der Samstagnacht für eine gute Sache. Nahezu die gesamten Eintrittsgelder gehen an die Freiburger AIDS-Hilfe, die die schwul-lesbische Fasnets-Fete mit dem AAK des E-Werks zum fünften Mal auf die Beine gestellt hat.
"Wäre ich heute abend nur lieber nach Waldkirch gegangen. Da wird richtig Fasnet gefeiert," jammert ein unverkleiderter Mittdreißiger, der sich auf der Jagd nach einer Hetero-Frau mit dem geheimnisvollen Namen "Mister Vielleicht" vorstellt. Vielleicht wäre der Mister in der Tat am Samstagabend ...