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"Einem Klischee aufgesessen"

Aids-Hilfe und Rosa Hilfe üben Kritik an Berichterstattung.  

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Die Polizei hat durch ihr Vorgehen bei den Ermittlungen im Mordfall "Josef Walzenbach" postum die Persönlichkeitsrechte des Opfers verletzt. Das ist der Vorwurf, den die Freiburger Aids-Hilfe und die Rosa Hilfe gegen die Polizei erheben. In die Kritik geraten sind auch die Medien, die Einzelheiten aus dem Intimleben des Toten veröffentlichten. Berechtigte Kritik, wie ein Freiburger Rechtspsychologe meint.

In einem Schreiben der beiden Freiburger Vereine an den Leiter der Freiburger Kriminalpolizei, Bernhard Rotzinger, heißt es: "Auf die physisch ausgeübte Gewalt des Täters folgte die unmenschliche verbale im Rahmen ...

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