Eine Zäsur in der Jugendarbeit
Merzhausens Jugendbeauftragter Martin Rück will sich beruflich neu orientieren und künftig gerne hauptamtlich arbeiten.
Hans-Walter Neunzig
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MERZHAUSEN. In der Gemeinde Merzhausen steht in der Jugendarbeit eine Zäsur bevor: Seit vier Jahren betreut Martin Rück als Jugendbeauftragter die freien, soll heißen nicht vereinsgebundenen Aktivitäten der Merzhauser Jugendlichen. Nun steht für den angehenden Diplom-Sozialpädagogen mit dem Ende seines Studiums eine berufliche Neuorientierung an.
In seinem Bericht an den Gemeinderat regte er eine Fortführung der bisherigen Arbeit in Form einer Stelle für einen hauptamtlichen Jugendbeauftragten an, der seine Funktion nicht nur für Merzhausen, sondern auch für andere Gemeinden des ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
