Account/Login

Eine Waffe namens Erdgas

Die Balten versuchen, der Abhängigkeit von russischen Energielieferungen zu entkommen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Die schlechte Nachricht kam nicht unerwartet: Dass der russische Gasexporteur Gasprom nun auch ihnen die Preise erhöht, hatten die Balten schon einkalkuliert. Zwar versuchen sie schon seit Langem, die Energieeinfuhren aus Russland zu drosseln, doch die geografische Lage und der Mangel an Alternativen machen es schwer, die Abhängigkeit zu mindern.

Noch 2005 zahlten die Balten 85 bis 95 Dollar pro 1000 Kubikmeter, 2007 soll der Gaspreis auf etwa 220 Dollar steigen. Schon hat Gasprom die Anhebung "auf europäisches Niveau" für das ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel