Eine uralte Geschichte
Seit 1200 Jahren ist St. Georgen verbriefter Kirchenort / Das wird am Sonntag gefeiert.
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ST. GEORGEN. Es geschah im Jahr 804, im 33. Jahr der Regierung des Frankenkönigs Karl. Um Ablass für seine Sünden zu erlangen, stiftete der Ritter Gisalher seinen Besitz in den Gemarkungen Merzhausen und Günterstal an das Kloster St. Gallen. Ausgestellt wurde hierzu eine Urkunde, und zwar in dem Dorf Hardkirch, aus dem im Lauf der Geschichte St. Georgen werden sollte. Demnach ist St. Georgen seit 1200 Jahren verbriefter Kirchenort. Die Pfarrgemeinde St. Georg feiert das am kommenden Sonntag.
Tatsächlich dürfte die Kirche sogar rund hundert Jahre früher gebaut worden sein. Mitte des 8. Jahrhunderts schritt im Breisgau die Christianisierung mit Riesenschritten voran, für Archäologen daran sichtbar, dass Tote nicht mehr in ...