Eine umtriebige Silvesternacht
Polizei, Feuerwehr und die Rettungsdienste hatten im Stadtgebiet alle Hände voll zu tun: 270 Einsätze zählte das Lagezentrum.
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Eine umtriebige Silvesternacht haben Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste in Freiburg erlebt. Rund 270 Einsätze zählte man allein im Lagezentrum der Polizeidirektion. Darunter waren unzählige Streitigkeiten, Körperverletzungen und Brände von Mülltonnen oder Hecken. "Aber schwerwiegende Verletzungen oder große Schäden wurden nicht verzeichnet", so Polizeisprecher Karl-Heinz Schmid. Meist durch Pyrotechnik ausgelöst wurden Brände im Stadtgebiet: 29 Einsätze zwischen 15 und 3 Uhr zählte die Feuerwehr. Arbeitsreich war auch die Nacht für die Freiburger Verkehrs AG (VAG).
Vorsorglich war die Berufsfeuerwehr von den Abteilungen Oberstadt und Rieselfeld der Freiwilligen Feuerwehr aufgestockt worden. Beide Abteilungen hielten Wache in ihren Gerätehäusern um ohne Verzögerung ausrücken zu können. "Trotzdem war die Einsatzdichte zwischenzeitlich so hoch, dass personell der Grenzbereich erreicht wurde und die Abteilungen Unterstadt, Stühlinger und Opfingen der Freiwilligen Feuerwehr ...