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Eine typisch deutsche Geschichte

LEUTE IN DER STADT: Der Berliner Filmemacher Malte Ludin und sein Vater – ein NS-Täter, der aus Freiburg stammte.  

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Auf den Spuren des Vaters, eines NS-Täters: Malte Ludin.  | Foto: rita Eggstein
Auf den Spuren des Vaters, eines NS-Täters: Malte Ludin. Foto: rita Eggstein

WIEHRE. Es gibt Fotos von ihm und seinem Vater: Da hält Hanns Ludin seinen Sohn als Kleinkind im Arm. Malte Ludin hat keine Erinnerung an ihn. Er war fünf Jahre alt, als sein Vater 1947 hingerichtet wurde. Hanns Ludin, 1905 in Freiburg geboren, war SA-Obergruppenführer und an der Deportation der slowakischen Juden beteiligt. Wie wirkt sich das in seiner Familie aus? Dazu hat Malte Ludin einen eindringlichen Film gedreht. Am Donnerstag kam er zur Diskussion ins Kommunale Kino. Diesen Sonntag läuft der Film noch einmal.

Dass Freiburg in seinem neun Jahre alten Film "Zwei oder drei Dinge, die ich von ihm weiß" keine Rolle spielt, bedauert Malte Ludin, der als Filmemacher in Berlin lebt, inzwischen. In Freiburg fing ...

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