"Eine Trennung ist undenkbar"
Achertäler Eisenbahnverein schlägt die "Wiederaufbereitung" der Hochschul-Lok vor / Rektor Winfried Lieber winkt ab.
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OFFENBURG. Geht es nach dem Achertäler Eisenbahnverein, der zwischen Achern und Ottenhöfen Dampfzugfahrten organisiert, soll die alte Dampflok vor der Hochschule wieder einsatzfähig gemacht und als touristische Attraktion bundesweit eingesetzt werden. Doch die Hochschule lehnt ab: Rektor Winfried Lieber teilte mit, dass das seltene Exemplar der Baureihe 18 323 zwar demnächst auf die andere Seite der Zufahrtsstraße versetzt wird, aber am Standort bleiben wird: Eine Trennung von der Lok, längst Wahrzeichen der Hochschule, sei undenkbar.
Die Hochschule baut demnächst schon wieder: Wo heute noch die Lokomotive steht, wird ab 2012 ein Erweiterungsbau errichtet. Die Lok wird auf den freien Platz östlich der Zufahrtsstraße versetzt. Um 90 Grad gedreht, wird der Bug künftig Richtung ...