Eine Schule weckt viele Hoffnungen
Der Löffinger Dritte-Welt-Verein praktiziert mit dem Bau eines Mädchencolleges im ghanaischen Jasikan Hilfe zur Selbsthilfe.
Silvia Bächle
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LÖFFINGEN. Stolz können die Aktiven des "HSS-Dritte-Welt-Vereins" sein. Nach nur fünf Jahren konnte Anfang des Monats im ghanaischen Jasikan das Mädchencollege in Betrieb genommen werden. Von sehr weit her kommen die Mädchen, um die Schule zu besuchen. Für die jungen Afrikanerinnen ist dies die einzige Möglichkeit, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen: Denn Schulbildung und eine Berufsausbildung gelten als Schlüssel, den Armutstendenzen zu begegnen.
Mit welchen Hoffnungen die Aufnahme an dieser Schule verbunden ist, zeigt die Zahl der Anmeldungen: 337 Bewerberinnen haben sich für einen Schulplatz interessiert, 70 konnten aufgenommen werden, wobei die Mädchen teilweise aus bis zu 170 Kilometer entfernten Dörfern kommen. Hier haben die jungen Mädchen nun ...