Eine Reise in die Vergangenheit

In der Römerstadt Augusta Raurica erfahren Grundschüler, wie die Römer vor tausenden Jahren lebten.  

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Römische Soldaten schützen ihr Gesicht mit einer Maske.   | Foto: dapd
Römische Soldaten schützen ihr Gesicht mit einer Maske. Foto: dapd
Ende Mai fuhr unsere Klasse mit dem Zug in die Schweiz nach Kaiseraugst. Zusammen mit unserer Parallelklasse besuchten wir die Römerstadt Augusta Raurica.

Dort war das Römermuseum mit dem berühmten Silberschatz und dem Römerhaus unsere erste Station.

Die Speisesofas waren nur für Männer

Wir tauchten ein ins Leben einer reichen Römerfamilie. Es gab merkwürdige Dinge zu sehen, zum Beispiel die Küche (culina) mit der öffentlichen Toilette oder der große Bankettsaal (oecus) mit den Speisesofas. Auf denen lagen aber nur die Männer beim Essen, die Frauen saßen auf Stühlen. Wir staunten über die verschiedenen Baderäume mit der Fußbodenheizung, ein richtiger Wellness-Bereich. Doch wir erfuhren auch, dass die Sklaven alle Arbeiten verrichten mussten, die ihnen die Herrschaft befahl.

Weitere Stationen waren zum Beispiel das große Theater, das Brunnenhaus und der unterirdische Abwasserkanal, die Kloake.

Zuletzt besichtigten wir den Tierpark. Dort gab es alte Tierrassen wie die wollhaarigen Weideschweine, die die Römer schon als Haustiere hatten. Nach der anstrengenden Besichtigung ruhen wir uns dann noch auf den Stufen zum Tempel aus.

Es war spannend zu sehen, wie die Römer damals gelebt haben.

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