Erster Weltkrieg

Eine Postkarte fand in den Wirren des Ersten Weltkrieges ihren Weg von Japan nach Schuttern

BZ-Abo Warum schrieb ein deutscher Soldat 1918 aus Japan an eine Frau in Schuttern? Die Spur führt in ein wenig bekanntes Kapitel des Ersten Weltkriegs – und in ein japanisches Gefangenenlager.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Eine Frau, eingehüllt in dunklen Stoff, blickt mit starrer Miene in die Kamera. Sie hält einen Wagasa in ihrer Hand, einen in der japanischen Kultur traditionellen Sonnenschirm. Das fotografische Abbild der Frau befindet sich auf einem vergilbten Hintergrund, darunter japanische Schriftzeichen in Rot. "Abs. H. Metz. Oita. Japan. Fräulein Emma Beck, Schuttern bei Lahr, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

BZ-Abo -Artikel - exklusiv im Abo

Mit BZ-Digital Basis direkt weiterlesen:

3 Monate 3 € / Monat
danach 15,90 € / Monat

  • Alle Artikel frei auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Abonnent/in der gedruckten Badischen Zeitung? Hier kostenlosen Digital-Zugang freischalten.

Schlagworte: Heinrich Metz, Fräulein Emma Beck, Manfred Eble

Weitere Artikel