Eine Petition ist jetzt die letzte Hoffnung der Familie Morad

Abschiebung zurück nach Syrien droht / Seit fünf Jahren in Rheinfelden zu Hause / In der Heimat drohen Verhör und Folter / Kirche versucht zu helfen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

RHEINFELDEN. Weil er im Lehrerkollegium unbedachte politische Äußerungen gegen die syrische Regierung gemacht hatte, musste Familienvater Sami Morad vor sechs Jahren untertauchen und seine Familie im Ausland in Sicherheit bringen. Seit fünf Jahren lebt die komplette Familie in der Schildgasse. Jetzt droht die Ausweisung.

"In Syrien herrscht Diktatur. Wer sich gegen die Ansichten der Staatsregierung stellt, wird verfolgt und bestraft", erklärt seine Tochter Fabronia. Der Vater, der selbst gezwungenermaßen für den Geheimdienst gearbeitet hatte, wusste, was ihm und seiner Familie nach der Anzeige durch einen Lehrerkollegen drohen würde: ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel