Im peruanischen Andenstädtchen Andahuaylas sind die Gottesdienste voll. Auch, weil die Kirche Aufgaben korrupter Politiker übernimmt. Das berichtet die Seelsorgeeinheit St. Peter/St. Märgen von ihrem Partnerschaftsbesuch.
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Die Seelsorgeeinheit St.Peter/St. Märgen ist ins Andenhochland gereist. Foto: Seelsorgeeinheit St. Peter St. Märgen
Auf gut 3000 Metern liegt die Partnergemeinde der Seelsorgeeinheit St. Peter/St. Märgen. Man erreicht das Städtchen mit gut 50.000 Einwohnern meist in einem Kleinbus über etwas holprige Serpentinenstraßen. 14 Personen der Seelsorgeeinheit inklusive Dolmetscher reisten ...