Eine Moritat über einen Klassenausflug mit Schrecken
Wie aus einem Aufsatz über Reizwörter eine Aufführung für die Heimattage Baden-Württemberg wurde.
Anna Holderer und Marcus Gavin Hannes Gießler, Alexander Polozenschew, alle Klasse 4c, Schwarzenbergschule (Waldkirch)
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Wir malten Skizzen, die zu dem Text passten. Die besten Skizzen wurden genommen. Zuerst aber haben wir alte große Karten im Schulhof angemalt. Am nächsten Tag, als die Plakate getrocknet waren, mussten wir unsere Skizzen auf die Plakate abmalen. Als wir auch damit fertig waren, durften ein paar Kinder hoch in ein anderes Klassenzimmer und durften die Plakate anmalen. Die Plakate mussten also nochmal trocknen. Als wir die kleinen Plakate angemalt hatten, haben wir auch ein ganz großes Plakat angemalt. Auf das große Plakat haben wir die kleinen Plakate aufgeklebt. Mit unserem Hausmeister Joachim Quade hatten wir dann noch eine Generalprobe. Und am 15. Mai haben wir mit der Moritat die Heimattage-Ausstellung unserer Schule eröffnet. Die Moritat hatten sich Barbara Kreutel und Ulike Stoltenburg, zwei Lehrerinnen der Schwarzenbergschule, ausgedacht. Hausmeister Joachim Quade war einverstanden mitzumachen und holte seine Orgel. Kurz darauf ging es los. Als Joachim Quade losspielte und unsere Lehrerin Monika Maier das Zeichen gab, sangen alle Kinder los.
Während die Kinder sangen, zeigten zwei Jungen abwechselnd auf Bilder, welche die 1a und die 4c selber gemalt hatten. An einigen Stellen hoben vier Kinder zum richtigen Zeitpunkt selbstgemalte Tierbilder in die Höhe. Das waren ein Fuchs, ein Wolf, ein Wildschwein und ein Bär. Außerdem hoppelte ein Mädchen in einem Hasenkostüm vor die Sänger und Sängerinnen.
Am Ende des Auftrittes klatschten alle Zuschauer großen Beifall und die Kinder verbeugten sich. Als auch die Kinder damit fertig waren, sagte unser Rektor Rainer Urschel ein paar nette Worte. Nachdem er mit dem Reden fertig war, gingen die Lehrerinnen und Lehrer mit den Kindern wieder zurück in ihre Klassen und lernten weiter.