"Eine Millisekunde zu lang"
Eine Woche vor dem Heimweltcup am Feldberg stürzt Snowboardcrosser Paul Berg beim WM-Einzel in Utah / Bronze im Team.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Paul Berg, der beste Starter des Skiverbands Schwarzwald bei der Weltmeisterschaft der Snowboardcrosser in den USA, ist im Einzel knapp an einer Medaille vorbei geschrammt. Er stürzte im Halbfinale unmittelbar vor dem Ziel und wurde am Ende Siebter. Hätte er nicht einen Gegner touchiert, dann wäre er um Gold, Silber und Bronze gefahren. "Ich war eine Millisekunde zu lang in der Gleitposition", sagte er. Am Sonntagabend klappte es für ihn aber doch noch mit der Medaille. Es gab Bronze im Teamwettbewerb.
Schon zum dritten Mal in seinem Leben ging Berg bei einer Weltmeisterschaft zu Tal. In Utah, USA, hätte es für den 27-Jährigen vom SC Konstanz im Einzel nun fast für eine WM-Medaille gereicht. Eine Woche vor seinem ...