"Eine kleine Anerkennung"
Neue Feuerwehrentschädigungssatzung gilt in Sölden / Raumnot herrscht im Gerätehaus.
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SÖLDEN. Einstimmig verabschiedete der Gemeinderat in Sölden den Neuerlass der Feuerwehrentschädigungssatzung. Rund das Doppelte – 2500 statt zuvor 1300 Euro pro Jahr – gibt die Gemeinde nun als Geldgeste zu Gunsten der ehrenamtlichen Lebensretter aus. Unmittelbar vor der Ratssitzung hatten die Feuerwehrleute die Volksvertreter ins Feuerwehrhaus eingeladen, um diese über ihre umfangreiche Tätigkeit ebenso zu informieren wie über die Platzprobleme im Gebäude.
"Es ist kein Lohn, sondern nur eine kleine Anerkennung", betonte Bürgermeister Markus Rees beim Thema Aufwandsentschädigung. Rückwirkend zum Jahresanfang bekommt der Feuerwehrkommandant nun 750 ...