Account/Login

Eine Klappe für den Moment höchster Not

Babyklappen und anonyme Geburten sollten dazu beitragen, die Zahl der ausgesetzten Neugeborenen zu senken / Weg zurück zum Kind ist offen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Zwei Tage Regen. Sie muss durch die feuchte Sommerluft gekommen sein, an jenem Morgen. Von der Straßenbahnhaltestelle Welschneureuterstraße sind es acht Minuten durch das Wohngebiet. Vorbei an weißen Einfamilienhäusern und niederen Wohnblocks. Niemand hat sie gesehen, als sie hinter dem Holzparavent am Ende einer Häuserreihe verschwand, am 3. Juli 2003. Jenseits der Glasscheibe brannte ein Licht. Den Säugling deckte sie mit einem rot-weiß gestreiften Handtuch zu. Das war alles, was sie zurückließ. Mit dem Stempelkissen, das rechts an der Innenseite der Klappe klebte, hätte sie einen Fuß- oder Handabdruck des Kindes ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel