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Eine Herausforderung mehr

Kunst im öffentlichen Raum – wie sie dorthin gelangt, wie man mit ihr umgeht und was sie bewirken kann.  

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Kunst im öffentlichen Raum war in den vergangenen Wochen am Beispiel ausgewählter Werke aus Freiburg Gegenstand einer kleinen Sommerserie und regte viele Leserinnen und Leser zu Kommentaren an. Auch über Fragen der Auswahl, der Finanzierung – und des Umgangs mit den Objekten. Abschließend einige kritische Gedanken hierzu.

Kunst im öffentlichen Raum, man muss das realistisch sehen, ist in den meisten Fällen eine flüchtige und folgenlose Begegnung. Ein Blick im Vorübergehen, ein halber Gedanke – schon ist man wieder bei den Dingen des Alltags. Dass solche Kunst einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt, gar zum Nachdenken anregt, ist am ehesten bei Werken zu erwarten, die eine Botschaft transportieren – wie politische Kunst. Auch ihr begegnet man im öffentlichen ...

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