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Eine halsbrecherische Angelegenheit

Kritik an Treppenanlagen an der Ost- und Westseite des Heitersheimer Bahnhofes / Umbau kommt für die Bahn nicht in Frage.  

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HEITERSHEIM (mo). Keine Frage: Der Heitersheimer Bahnhof hat seit dem Umbau an Attraktivität gewonnen. Durch die Anhebung der Bahnsteige genügt er sogar den Ansprüchen von ICE, die hier (noch?) gar nicht halten. Freilich wird die Freude durch ein grundlegenderes, massives Ärgernis getrübt: die Treppenanlagen auf der Ost- und Westseite. Seit August 1999 gab es deswegen einen regen Schriftverkehr zwischen Stadt und Bahn, der spannend, aber wenig erfolgreich war.

Eine Perspektive, dass sich grundlegend etwas ändert, gibt es nicht. "Verbesserungen im Rahmen unserer Möglichkeiten" hat der Leiter des Bahnhofsmanagements Freiburg, Wolf-Dieter Sutter, aber versprochen.
"Eine Treppe darf man so nicht bauen", kritisiert Stadtbaumeister Martin Gekeler und spricht von einem "Schildbürgerstreich". Auf den ...

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