Eine Geste der Ehrerbietung

Haruki Murakami hat in sechzig Interviews mit Opfern den des Giftgasanschlags der Aum-Sekte in der Tokioer U-Bahn aufgearbeitet.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
E ine U-Bahn durchzieht eine Stadt wie die Blut­ und Nervenbahnen den Körper eines Menschen. Sie ist die Transport­ und Kommunikationsstruktur, die eine Gesellschaft verbindet und gewissermaßen am Leben erhält. Das war der Grund, weswegen die Aum­Sekte am 20. März 1995 die Tokioer U­Bahn als Ort für einen Terrorakt wählte. Auf fünf verschiedenen Linien ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Haruki Murakami, Ursula Gräfe, Mathias Heybrock

Weitere Artikel