Eine Gemeinschaft, die alle bereichert
Jörg Hinderer und Carola Forstmann sehen zehn Jahre Kommunität positiv und nehmen die Veränderung in Schloss Beuggen an.
Ingrid Böhm-Jacob
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Nach zehn Jahren ist auch in der Umgebung klar: Bei der Kommunität Beuggen handelt es sich nicht um eine Kommune. Am Anfang wurden die Mitglieder der christlichen Glaubensgemeinschaft, wie Jörg Hinderer und Carola Forstmann sich als Mitbegründer erinnern, schon mal falsch eingeordnet und mit Vorurteilen belegt. Das Zusammenleben nach festen Regeln auf genossenschaftlicher Basis, aber getrenntem Privatleben hat sich bewährt. Es ist mit den Jahren gereift, die Grundlagen beim Start tragen aber bis heute. Rückblickend zeigen sich beide überzeugt, dass sie die Kommunität wieder gründen würden.
Heute leben zehn Erwachsene und gleichviel Kinder in der umgebauten Schütte, das Gemeinschaftshaus daneben mit Blick auf den davor fließenden Rhein ist für alle täglicher Dreh- und Angelpunkt. Hier wird gemeinsam zu Mittag gegessen, finden Besprechungen statt, werden Filme geschaut und sich mit Gästen ausgetauscht.Dass dieses Miteinander funktioniert, dafür fallen Carola Forstmann viele Dinge ...