Eine Gasse, die manchen stinkt
WIEDERSEHEN! Das Annengässle zwischen Grünwälder- und Salzstraße ist nach einem früheren Frauenkloster benannt.
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INNENSTADT. Das Annengässle ist weit entfernt von den malerischen Bildern, die mit seinem lieblichen Namen assoziiert werden könnten. Die meisten Passanten flüchten nämlich eilig vor dem permanenten Uringeruch unter den dortigen Geschäftsarkaden – ein Ort, der nach Kneipenschluss stark frequentiert zu sein scheint. Geschichtsträchtig ist er allemal.
Es kostet einige Mühe, im heute eher tristen Annengässle nach etwas Schönem zu suchen. Doch man wird fündig: Zum Beispiel die schmiedeeisernen Verzierungen an den kleinen runden Fenstern des Anwesens Salzstraße 8 bis 10, dessen ...